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Hier entstehen Communitys

Wie Kunst und Diskriminierung zusammenhängen, lernen Jugendliche in der „Art in Action“-Reihe vom GRIPS Theater in Berlin

Beitrag von: am 28.06.2022

 

 

„Kunst hat auch was mit mir zu tun!“

Mit der Workshop-Reihe „Art in Action“ öffnet das GRIPS Theater in Berlin Jugendlichen einen Raum, der nur ihnen gehört. Ob Klimwandel, Rassismus, Queerfeindlichkeit oder Ableismus, hier wird sich über das ausgetauscht, was die jungen Menschen in ihrem Alltag bewegt und festgestellt: Kunst ist eine Ausdrucksform, für all das was in mir steckt.

In Workshops und Übungen kommt das zur Sprache, was sonst häufig zu kurz kommt. Das Projekt bietet eine Open Stage für die Themen der jungen Generation. Durch theaterpädagogische Formate lernen die Teilnehmer:innen, sich eine Stimme durch die Kunst zu verschaffen, es entstehen Aufführungen, Poetry Slams oder Videoclips. Die Jugendlichen schaffen sich selbst einen Safe Space der Solidarität, in dem schnell klar wird, dass unsere geteilten Erfahrungen uns näher zusammenbringen, als wir manchmal denken.

Wir begleiten die Abschlusspräsentation von „Art in Action“ und sind schon gespannt auf kommende Workshopreihen des GRIPS Theaters.

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